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Bodys

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The leather harness is an universal lingerie

Bodys als stilvolle Alternative zu BH und Slip

Ob hauteng und verführerisch oder verspielt und romantisch – Bodys gehören zu den vielseitigsten Stücken der Reizwäsche. Sie formen den Körper, schmeicheln deinen Kurven und sorgen für einen verführerischen Look, der garantiert im Gedächtnis bleibt. Besonders beliebt sind transparente Bodys oder Modelle aus Spitze, die deine Figur umspielen und dabei gezielt kleine Einblicke zulassen. Wer es besonders aufregend mag, greift zu einem Ouvert-Body, bei dem bestimmte Bereiche bewusst freigelassen sind – perfekt für alle, die gerne verführen und verführt werden.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist ein Body in der Damenunterwäsche?

1. Was ist ein Body in der Damenunterwäsche?

Ein Body in der Damenunterwäsche ist ein einteiliges Kleidungsstück, das den Oberkörper und oft auch den Intimbereich bedeckt – im Grunde eine Mischung aus BH, Top und Slip in einem. Er wird wie ein Badeanzug getragen und im Schritt meist mit Druckknöpfen oder Häkchen geschlossen. Für viele ist der Body nicht nur praktisch, sondern auch extrem sexy – besonders dann, wenn er aus Spitze, Netz oder Satin gefertigt ist.

Der große Vorteil gegenüber getrennten Teilen wie BH und Slip: Nichts verrutscht. Alles bleibt dort, wo es hingehört – selbst bei Bewegung. Deshalb ist ein Body ideal, wenn du dich sowohl erotisch als auch sicher fühlen willst. Stell dir vor, du trägst ein feines Spitzen-Set, das sich aber beim Gehen oder Liegen verschiebt – bei einem Body passiert das nicht. Er sitzt wie eine zweite Haut und betont dabei deine Kurven ganz natürlich.

Bodys gibt es in vielen Varianten: ganz schlicht, zum Beispiel aus Baumwolle für den Alltag, oder als erotische Reizwäsche mit tiefem Ausschnitt, Cut-outs oder Ouvert-Details für besondere Momente. Besonders beliebt sind Transparente Bodys, die nur wenig verhüllen, und Ouvert-Bodys, bei denen bestimmte Bereiche ganz bewusst freigelassen sind – ideal für aufregende Stunden zu zweit.

2. Trägt man einen Body mit oder ohne BH?

2. Trägt man einen Body mit oder ohne BH?

Ob man einen Body mit oder ohne BH trägt, hängt ganz vom Modell und vom gewünschten Effekt ab. Es gibt keine feste Regel – dafür aber viele sinnvolle Möglichkeiten.

Ein Body ersetzt in vielen Fällen den BH. Besonders bei enganliegenden Varianten mit eingearbeiteten Cups oder formendem Material ist der BH oft überflüssig. Diese Bodys stützen die Brust durch ihre Schnittführung, elastische Stoffe und ggf. durch Formbügel – ähnlich wie ein klassischer BH. Gerade bei Dessous-Bodys aus Spitze oder Netz wirkt es oft stimmiger und sinnlicher, sie ohne zusätzlichen BH zu tragen. So entsteht ein nahtloser Look, der sich sanft an den Körper schmiegt und sexy, aber nicht überladen wirkt.

Ein Beispiel: Du trägst einen transparenten Spitzen-Body mit tiefem Dekolleté. Ein BH darunter würde die Optik stören – und wäre unter der durchsichtigen Spitze deutlich sichtbar. Ohne BH dagegen entfaltet der Body seinen vollen Reiz: verführerisch, reduziert, aber stilvoll.

Anders sieht es bei lockeren, nicht stützenden Bodys aus – zum Beispiel aus weichem Mesh oder dünnem Stoff ohne Cups. Hier kann ein BH sinnvoll sein, wenn du dir mehr Halt oder eine definierte Form wünschst. Vor allem bei größeren Größen oder im Alltag kann das Tragen eines BHs unter einem Body für mehr Komfort sorgen. In solchen Fällen bietet sich ein schlichter BH an – etwa ein hautfarbener T-Shirt-BH oder ein Modell ohne Spitze, das sich dezent unter dem Body verbirgt.

Es gibt auch Reizwäsche-Bodys mit offenen Cups oder Ouvert-Design, bei denen der BH bewusst weggelassen wird, weil der Fokus auf dem erotischen Spiel liegt – hier wäre ein BH sogar kontraproduktiv. Ebenso beliebt: Strapsbodys, die zusammen mit einem Strapsgurt und Strapsstrümpfen getragen werden. Auch hier entfaltet der Look erst ohne BH seine volle Wirkung.

3. Was ist ein Ouvert-Body und wie wird er getragen?

3. Was ist ein Ouvert-Body und wie wird er getragen?

Ein Ouvert-Body ist ein besonders freizügiger Body, der an bestimmten Stellen bewusst offen gestaltet ist – meistens im Schritt (also „crotchless“) und/oder im Brustbereich. Das Wort „ouvert“ kommt aus dem Französischen und bedeutet „offen“ – und genau das ist auch das Prinzip dahinter: Haut zeigen, wo man es nicht erwartet.

Ein Ouvert-Body ist keine klassische Unterwäsche zum Drunterziehen – er ist gemacht, um gesehen zu werden. Zum Beispiel kann er aus zarter Spitze bestehen und über einen freien Schritt verfügen, sodass er beim Liebesspiel nicht ausgezogen werden muss. Diese Modelle kombinieren Erotik mit Bequemlichkeit: Du musst nichts ablegen oder „neu arrangieren“, sondern bleibst ganz in deinem sexy Look.

Andere Ouvert-Varianten haben offene Cups oder Cut-outs im Brustbereich – perfekt, um mit einem Strapsgurt, Strapsstrümpfen oder einem Kimono ein aufregendes Ensemble zu schaffen.

Besonders beliebt sind Ouvert-Bodys für Paare, die das Liebesspiel aufregender gestalten möchten. Stell dir vor: ein halbtransparenter Body aus schwarzer Spitze, hinten geschnürt, vorne offen – und dazu ein lasziver Blick, während du langsam deinen Morgenmantel zu Boden gleiten lässt. Das ist keine normale Reizwäsche – das ist ein Statement.

Getragen wird ein Ouvert-Body wie jeder andere Body auch: hineinschlüpfen, schließen (sofern er einen Verschluss hat) – fertig. Aber anders als bei klassischen Modellen steht hier nicht die Alltagstauglichkeit im Vordergrund, sondern die Inszenierung. Es geht darum, sich sexy, selbstbewusst und frei zu fühlen – ohne viel zu verdecken, aber mit maximaler Wirkung.

4. Sind Bodys nur fürs Schlafzimmer oder auch für den Alltag geeignet?

4. Sind Bodys nur fürs Schlafzimmer oder auch für den Alltag geeignet?

Bodys sind nicht nur für das Schlafzimmer geeignet, sondern auch für den Alltag. Dabei kommt es aber natürlich auf das Modell an. Ein Transparenter Body oder ein Ouvert-Body mit offenen Cups würden im Alltag wohl nicht so gut rüber kommen.

Einen sexy Body bereits als in Vorbereitung auf ein heißes finale für das nächste Date anzuziehen, ist dabei natürlich eine andere Geschichte und kann durchaus reizvoll sein.

Solange dein Body blickdicht und das Design nicht zu reizvoll ist, steht einer Verwendung im Alltag nichts entgegen und kombiniert zu einem elegantem Outfit, kannst du einen Body sogar auf der Arbeit tragen.

5. Gibt es erotische Bodys auch in Plus Size?

5. Gibt es erotische Bodys auch in Plus Size?

Ein Body ist wie gemacht für Plus Size, denn er betont die weiblichen Rundungen auf besonders schmeichelhafte Weise. Anders als zweiteilige Sets aus BH und Slip, bei denen oft etwas verrutscht oder einschneidet, bleibt beim Body alles dort, wo es hingehört. Das sorgt für ein sicheres, komfortables Tragegefühl – und gleichzeitig für einen verführerischen Look.

Besonders beliebt sind Bodys mit formendem Effekt, die Bauch, Taille und Po sanft modellieren, ohne einzuengen. Spitzenbodys mit V-Ausschnitt oder Wickeloptik strecken optisch die Silhouette und lenken den Blick auf Dekolleté und Hüften – genau dort, wo viele Frauen gerne Akzente setzen. Auch transparente Plus Size Bodys oder Modelle mit Ouvert-Details liegen voll im Trend, denn sie lassen genau die richtige Portion Haut durchblitzen.

Ein Beispiel: Ein schwarzer Plus Size Body aus Spitze, mit langen Ärmeln und einem tiefen Rückenausschnitt, kombiniert mit einem eleganten Kimono – das wirkt erotisch, selbstbewusst und stilvoll. Oder ein Ouvert-Body in großen Größen, der mit Strapsstrümpfen und einem Strapsgurt ergänzt wird – ideal für leidenschaftliche Abende oder romantische Überraschungen.

Wichtig ist: Erotik kennt keine Größe. Wer sich wohl in seiner Haut fühlt, strahlt das auch aus. Und genau dafür sind Plus Size Bodys gemacht – sie geben Halt, setzen Kurven gekonnt in Szene und sorgen dafür, dass du dich in deinem Körper sexy und selbstsicher fühlst.

6. Wie kombiniere ich einen sexy Body mit Strapsen oder Strümpfen?

6. Wie kombiniere ich einen sexy Body mit Strapsen oder Strümpfen?

Einen sexy Body mit Strapsen oder Strümpfen zu kombinieren ist ganz einfach – und vor allem unglaublich wirkungsvoll. Das Geheimnis liegt in den Details: Du brauchst nur die richtigen Teile, die gut zusammenpassen, und schon wird aus einem schönen Body ein echter Hingucker, der Lust auf mehr macht.

Zuerst: Nicht jeder Body hat Strapse. Wenn dein Body bereits eingearbeitete Strapshalter (also kleine Bändchen mit Häkchen) besitzt, kannst du ganz einfach Strapsstrümpfe daran befestigen. Diese Art von Body nennt man oft auch Strapsbody oder Straps-Set, weil der Body und die Strumpfhalter bereits ein Gesamtpaket ergeben. Du schnappst dir also ein Paar Strümpfe ohne Silikonrand, hakst sie an den Haltern ein – und fertig ist der Look. Besonders schön wirkt das bei Spitzenmodellen oder transparenter Strapsmode, bei der die Übergänge von Stoff und Haut verführerisch ineinander übergehen.

Wenn dein Body keine Halterungen hat, kannst du ganz leicht mit einem separaten Strapsgurt nachhelfen. Das ist ein elastischer Gürtel mit vier (oder mehr) Strapsbändern, den du über dem Body auf Taillenhöhe trägst. Eine Kombination aus Body und halterlosen Strümpfen sieht allerdings auch super sexy aus!

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